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Aktuelles

Dezember 2019


Unter "Produkte" finden Sie ab sofort die neuen Broschüren zu unseren Untersuchungen in der Finanzdienstleistungsbranche dem Gastgewerbe, dem Bereich Erziehung und Bildung sowie vieles mehr!

September 2019


Der Selbstcheck "Ständige Erreichbarkeit - Ein Thema in meinem Unternehmen?" wurde überarbeitet und ist nun über die "Initiative Neue Qualität der Arbeit" bestellbar.

August 2019


Das Projekt MASTER möchte lehrende und Erziehungsberufe einbeziehen. Dazu sucht unser Team interessierte Schulen, Einrichtungen der Erwachsenenbildung o. ä., um einen Workshop zum Umgang mit Erreichbarkeit durchzuführen.

April 2019


Das Vorgehen und einige Einblicke in die Zusammenarbeit zwischen MASTER und der Stadtsparkasse Oberhausen sind in einer aktuellen Pressemitteilung zusammengefasst.

März 2019


In zwei Finanzdienstleistungsunternehmen finden Workshops mit Beschäftigten statt. Es geht um die Frage, wie Erreichbarkeit zukünftig gestaltet werden kann.

November 2018


Die erste Erhebungswelle im Finanzdienstleistungsbereich ist abgeschlossen. Es wurden über 20 Interviews geführt, an der Online-Befragung beteiligten sich mehr als 300 Personen.

Januar 2018


MASTER geht in die nächste Runde! Das Projekt wurde bis Ende 2019 verlängert.

Oktober 2017


Die wichtigsten Ergebnisse des Projektes MASTER haben wir in einem kurzen Video für Sie zusammengefasst.

August 2017


Die Broschüre „Ständige Erreichbarkeit – Ursachen, Auswirkungen, Gestaltungsansätze“ ist ab sofort erhältlich!

Juli 2017


Die MASTER-Produkte zur Erfassung und Gestaltung ständiger Erreichbarkeit sind online!

20.06.2017


Die Projekttagung „Irgendwie, irgendwo, irgendwann – Ständige Erreichbarkeit im Kontext von Arbeit und Gesundheit gestalten“ fand am 20. Juni 2017 in München statt.

Januar 2017


Der Bericht über die qualitativen Projektergebnisse ist da!

09. bis 10.05.2016


Vortrag bei der Tagung Arbeitsalltag 4.0 der Evangelischen Akademie Tutzing

08.04.2016


Projektgruppen, flache Hierarchien, flexible Arbeitszeiten - steht dahinter die Chance auf mehr Eigenständigkeit oder sind damit eher neue Stress-Faktoren verbunden? Leslie Rowe von Bayern 2 im Gespräch mit dem Arbeitssoziologen Dr. Wolfgang Menz

24. bis 26.09.2015


Vortrag bei der 9. Tagung der Fachgruppe Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie in Mainz zum Thema „Verbreitung und Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Gesundheit und Life-Domain-Balance von Beschäftigten“

01.07.2015


Projektvorstellung beim Netzwerktreffen der „Offensive Mittelstand“, Region Stuttgart

28. und 29.02.2015


Informationen zum Projekt liegen am 28. und 29. Mai 2015 bei der BMBF-Fachtagung „Arbeit in der digitalisierten Welt“ am Stand der Initiative Neue Qualität der Arbeit aus

27.02.2015


Vortrag beim 61. Frühjahrskongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft in Karlsruhe zum Thema „Ständige Erreichbarkeit, Gesundheit und Life-Domain-Balance“.

12.02.2015


Vortrag beim Freiburger Netzwerk Familienbewusste Unternehmen zum Themenfeld "Arbeitszeit"

25.11.2014


Nina Pauls hielt einen Vortrag zum Thema "Auswirkungen arbeitsbezogener erweiterter Erreichbarkeit auf Life-Domain-Balance und Gesundheit" am 25.11.2014 beim 23. Dresdener Arbeitsschutz-Kolloquium "Arbeitszeit im Wandel" der BAuA.

01.10.2014


Das Kick-Off zum Projekt MASTER fand am 1. Oktober 2014 in Frankfurt am Main in den Räumlichkeiten des Projektpartners DB Systel statt.

26.09.2014


Nina Pauls im Interview mit Radio Regenbogen.

14.09.2014


Barbara Pangert im Interview mit "Der Sonntag".


Weitere Informationen

Viele Menschen sind heute für Ihre Arbeit immer und überall erreichbar - ist das Segen oder Fluch? Wie kann man mit Erreichbarkeit umgehen? Das Projekt „MASTER – Management ständiger Erreichbarkeit“ von der Uni Freiburg und dem ISF München untersucht diese Fragen mit verschiedenen Unternehmen aus der IT-Branche. MASTER wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales im Rahmen der Initiative Neue Qualität der Arbeit gefördert; die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) begleitet das Projekt fachlich.

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